Dienstag, 6. Oktober 2009

Ich mag keine Hunde...

...jedenfalls jetzt nicht mehr!
gerade eben waren David und ich noch schnell im Stadtwald ein bisschen durch den Bombenkrater cruisen, ein bisschen Sprünge und Anliegerkurvenn etc. üben.
Jedenfalls war dort auch eine nette ältere Dame mit ihrem Terrier-Mischlings-oder-was-auch-immer-Köter-Thöle-Hund... Ich wollte sie ja, nett wie ich bin, vorlassen bevor ich eine Abfahrt fahre, doch sie wollte nicht und lies mich vor.
Naja ich fahre also los, auf einen kleinen Hügel und wollte gerade seitwärts die steilere Seite des Hügels abfahren... kommt der Hund angeschossen bellt, springt in meine Richtung und ich erschrecke mich, stürze (zum Glück hangaufwärts) und schürfe mir mein rechts Bein und mein Unterarm auf... Grrrrr... immerhin hat er mich nicht noch gebissen....

Also Moral von der Geschicht: Hunde vorlassen, denn erschrecken sie einen nicht. :)

2 Kommentare:

  1. Hallo Michael,

    bin selbst Biker und Hubdebesitzer, nur mal so am Rand... Es liegt nicht an dem Hund sondern an der Erziehung. Leider ist es keine Pflicht das man mit seinem Hund in eine Hundeschule gehen muss und somit hat man es immer wieder mit solchen Hunden zu tun... und merke um so kleiner die Hunde (Katze mit Fremdsprachenkenntnis) um so schlimmer sind sie.... Ih wünsche Dir einen unfallfreie Saison 2010 und mach weiter so... Geiler Blog...

    Gruß Markus

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    1. Ich mag auch keine Hunde. Der Hund in der Nachbarwohnung bellt mindestens 5 h am Tag und wenn ich mich an den Fluss in der Nähe setzen möchte, geht es nicht, weil alles voll uriniert oder zugekotet ist. Auch wenn man sich dann nur hinstellt, kommen frei laufende Hunde und möchten an mir hoch springen oder sich an mir anlehnen. Wenn ich dann bitte, den Hund fernzuhalten, werde ich als Hundehasserin hingestellt. Ich wäre ja für ein Hundehalteverbot im privaten Bereich. Ich verstehe nicht wieso ich von diesen Tieren überall belästigt werden darf.

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